Alfons Pinders

Alfons Pinders wurde in Essen geboren. Sein Vater war seinerzeit ein ambitionierter Boxer. So überraschte es nicht, dass Sensei Pinders früh mit dem Kampfsport anfing. Die ersten Erfahrungen sammelte er mit seinen Brüdern im Boxen und Judo. Mit dreizehn verschrieb er sich dem Karate und ab dem siebzehntem Lebensjahr zusätzlich dem Kickboxen und Thaiboxen. In verschiedenen Gewichtsklassen war er ein erfolgreicher Wettkämpfer.


Bei seinem Werdegang in den Kampfkünsten und der Selbstverteidigung hatte er die Möglichkeit, bei zahlreichen Trainingsaufenthalten und Wettkämpfen in Asien, Amerika und Europa bei namhaften Meistern zu lernen und viele Ideen zu sammeln. Ein wichtiger Bestandteil seines Trainings war und ist die Selbstverteidigung. Einer seiner ersten Trainer war Peter Trapski, 8.Dan Karate, deutscher und dänischer Ex-Nationaltrainer. Dieser beschäftigte sich zusätzlich zum traditionellen Karate mit dem Kontaktkarate (dem späterem Kickboxen) und vermittelte beruflich als Ausbilder der Polizei die Selbstverteidigung. Durch diesen breiten Einblick in die Kampfkunst entwickelte sich bei Alfons Pinders eine Offenheit gegenüber anderen Stilrichtungen.

Ob später beim Boxen, Thaiboxen, Kickboxen, Grappling oder anderen Kampfkünsten, Sensei Pinders traf bei seinem Studium auf Meister, die ihm auf seinem Weg halfen und ihn förderten. Darunter befanden sich auch der US-Karate Pionier Mike Foster, 9. Dan Yoshukai Karate und Sensei Simoda, Polizeiausbilder in Osaka, Japan. 

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